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Vorbereitungen für die PEGA laufen auf Hochtouren
Aussteller-Informationsabend am 27. Januar 2004



In knapp vier Monaten beginnt die PEGA 2004. Die Vorbereitungen für die Gewerbeschau im Städtedreieck, die zum fünften Mal über die Bühne gehen wird, laufen auf Hochtouren. Vom 23. bis 25. April können sich regionale Unternehmen präsentieren.

Zum ersten Mal lädt Kirchenthumbach dazu ein. Oliver Neidull ist als Vorsitzender des Handwerker- und Gewerbevereins auch der Vorsitzende des PEGA-Ausschusses und damit zuständig für die Organisation.

Wie weit sind die Vorbereitungen? Was fehlt noch?

Oliver Neidull: Die Vereine, die uns unterstützen, haben wir unter Dach und Fach, wie die Feuerwehr. Was noch nicht steht, ist die Bewachung. Die Vorbereitungen des Geländes sind abgeschlossen. Die neue Gemeinschaftshalle mit Schotterplatz steht. Das Gelände der Firma Prüschenk wird mit einbezogen. Was uns noch Kopfschmerzen bereitet, ist die Stromversorgung. Strom ist zwar da, aber nicht die Masse. Den Restbedarf werden wir mit Generatoren decken.

Wie viele Aussteller haben sich schon angemeldet und wie viele werden auf der PEGA erwartet?

Oliver Neidull: Bisher haben sich etwa 45 Aussteller angemeldet. Stark vertreten ist die Automobilbranche. Das liegt wahrscheinlich am Ferrari-Zelt. Ansonsten werden Firmen aus den Bereichen Bau, Dienstleistung, Handel und Handwerk vertreten sein. Die Aussteller kommen aus der Umgebung und aus den Großräumen Amberg, Tirschenreuth und Bayreuth. Wir erwarten über 100 Aussteller. Viele kommen erfahrungsgemäß zum Ausstellerabend, melden sich erst dort an und suchen sich gleich ihren Stellplatz aus.

Ein großer Anziehungspunkt ist das Rahmenprogramm. Gibt es neue Ideen um Besucher anzulocken?

Oliver Neidull: Es wird diverse Fachvorträge geben, zum Beispiel zum Thema Feng Shui. Außerdem haben wir eine Modelleisenbahnausstellung und das Ferrari-Zelt. Auf eine Modenschau verzichten wir, weil das totgedroschen ist. Wir haben auch kein zentrales Event-Zelt. Für die Bewirtung wird es eine kulinarische Meile geben.

Wen wollen Sie mit der Gewerbeschau erreichen?

Oliver Neidull: Wir versuchen, die regionale Wirtschaft zu präsentieren und ihre Leistungsfähigkeit darzustellen. Auf der anderen Seite wollen wir durch ein interessantes Rahmenprogramm und die angebotenen Produkte die ganze Familie unterhalten.

Welche Erfolge hatten bisher die Aussteller und Veranstalter durch die PEGA?

Oliver Neidull:
Wir haben bei der letzten PEGA 2001 eine Ausstellerbefragung durchgeführt. Alle waren zufrieden mit der Organisation, dem Programm und dem Ausstellungsort. Da die meisten Aussteller wieder dabei sind, denke ich, hat es sich für sie ausgezahlt. Wir präsentieren uns als Gewerbevereine und bieten der angesiedelten Wirtschaft eine breite Plattform zur Darstellung. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es für die Veranstalter kein Gewinn. Die Preise sind für die Aussteller so gering wie möglich gehalten. Beim letzten Mal haben wir fast drauf gezahlt.

Wohin können sich Interessierte wenden, die ausstellen wollen?

Oliver Neidull:
Am 27. Januar ist um 19.30 Uhr im Sportheim in Kirchenthumbach der Ausstellerabend. Dort erfahren Interessenten, wie viel der Stellplatz kostet und welche noch frei sind. Wir werden die Pläne der drei Hallen und der Freifläche präsentieren, und die Aussteller können sich ihren Platz aussuchen. Außerdem erfahren sie, wie der Auf- und Abbau funktioniert, und einige technische Details.