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CSU dankte den Diensthabenden im Lager



Mit Vertretern aus Bund, Land, Bezirk und Kreis besuchte der CSU-Ortsverband am Silvestertag die Diensthabenden im Lager Grafenwöhr. Neben dem Dank für Feuerwehrleute, Vermittlung, Wachpersonal und Bundeswehrsoldaten legte die CSU-Delegation ein klares Bekenntnis zum Truppenübungsplatz und den geplanten Ausbaumaßnahmen ab.


„Der klare politische Wille trägt positiv zur Ansiedlung der US-Brigade bei, die wiederum zu einer Stabilisierung der Arbeitsplätze auf dem Truppenübungsplatz führt“, dies war die einheitliche Meinung der CSU-Mandatsträger, die traditionsgemäß am Silvestertag die Diensthabenden im US-Lager Grafenwöhr besuchten. Ein Dank ging auch an das Wachpersonal und die Bundeswehrsoldaten, die für die Sicherheit in der US-Einrichtung sorgen.

„Wenn draußen gefeiert wird haben andere Dienst“ merkte Bundestagsabgeordneter Georg Girisch beim Besuch der Dienststellen im Lager an. Als ehemaliger Grafenwöhrer Ortsvorsitzender hielt er fest, dass der CSU-Ortsverband die Besuche am Silvestertag seit nunmehr annähernd 40 Jahren durchführt. Den Stellenwert des Truppenübungsplatzes, auch als wichtigster Arbeitsgeber in der Region brachte die CSU durch ihre Präsenz mit Vertretern aller kommunalpolitischer Ebenen zum Ausdruck. CSU-Ortsvorsitzender, zweiter Bürgermeister Gerald Morgenstern konnte neben dem Bundestagsabgeordneten, Georg Stahl vom bayerischen Landtag auch in Vertretung für Herbert Rubenbauer begrüßen. Bezirkstagsvizepräsident Ludwig Spreitzer und die Fraktionsvorsitzende Petra Dettenhöfer, vertraten den Bezirk. Als Repräsentanten des Landkreises stellten sich stellv. Landrat Willi Neuser und der CSU-Kreistagsfraktionsvorsitzende Albert Nickl ein. Dritte Bürgermeisterin Lore Widmann, Fraktionssprecher, Kreisrat Josef Neubauer, die Stadträtinnen und -räte Maria Werner, Thomas Reiter, Thomas Meier und die stellv. Ortsvorsitzende Hermi Klug repräsentierten die örtliche CSU.

Mit kleinen Geschenken bedachten die CSU-Mandatsträger die Wachleute der Firma Ponds sowie die Bundeswehrsoldaten aus Bad Reichenhall und Mittenwald die erst kürzlich den Wachauftrag in Grafenwöhr von der Bundesmarine übernommen haben.

Bei der Hauptwache der Lagerfeuerwehr wertete zweiter Bürgermeister Gerald Morgenstern das geballte Auftreten der CSU-Mandatsträger als klares Bekenntnis zum Truppenübungsplatz Grafenwöhr.

MdB Georg Girisch hielt fest, dass die CSU-Mandatsträger auch in diesem Jahr für Grafenwöhr erfolgreich waren. Zusammen mit Kollegen im Bundestag machte er sich für den Standort Grafenwöhr stark, während andere Garnisonen noch um ihre Zukunft bangen, zweifle Girisch keinen Augenblick daran, dass die US-Brigade in Grafenwöhr angesiedelt werde. Einen Dank richtete Girisch an das staatliche Hochbauamt, ein Großteil der Aufträge wurde bislang an Oberpfälzer Unternehmer vergeben.

Auch der Betriebsratsvorsitzende Klaus Lehl stimmte zu, dass die Brigade Stufe um Stufe kommen werde. Lehl dankte Georg Girisch, auf dessen Initiative der Botschafter, US-Senatoren und Generäle angeschrieben wurden.

Der Schichtführer der Feuerwehrmänner Karl Brand dankte der CSU-Abordnung für ihren Besuch und die Mitbringsel. Eine Visite stattete die CSU-Delegation auch der Flugplatzfeuerwehr und der Bundeswehrvermittlung ab.