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Pakete für die Bedürftigen
DAGA ist seit 45 Jahren für in Not geratene Familien da - Neues Fest 2003
Geben heißt helfen. Darüber sind sich DAGA-Präsident Fred Arnold, Bürgermeister Helmuth Wächter und Anton Dürr
(Schatzmeister der DAGA/ von links) absolut einig.

Seit 45 Jahren leistet der Deutsch-Amerikanische-Gemeinsame Ausschuss (DAGA) große Samariterdienste für bedürftige Familien. Der Startschuss ist nun wieder gefallen, um Alleinstehenden oder Familien mit guter erstklassiger Ware zu versorgen. Ermöglicht hat dies wieder der gute Besuch beim 45. Deutsch-Amerikanischen Volksfest.

Der deutsche Präsident des DAGA, Fred Arnold überbrachte Bürgermeister Helmut Wächter die gute Botachaft, dass insgesamt 600 Lebensmittelpakete an Bedürftige verteilt werden. Die Nachfrage danach sei laut Arnold größer denn je. Er dankte den zirka 50 000 Besuchern des Deutsch-Amerikanischen Volksfestes und dem Herrgott für das schöne Wetter das zur Zeit des Volksfestes vorherrschte.

Der Erlös aus dem Volksfestbesuch wurde mit der amerikanischen Seite geteilt, der zur Hälfte für die Lebensmittelpakete verwendet wurde. Die andere Hälfte wird in Form von Schecks an verschiedene Institutionen verteilt. Die Pakete gehen auch über die Staatsgrenzen hinaus.
Die Truppenübungsplatzrandgemeinden, die bis Amberg und Tirschenreuth reichen, profitieren ebenfalls davon. „Die ganze Aktion sei sicherlich mit Arbeit, aber auch mit Freude verbunden, unterstrich Arnold.
Äußerst wichtig sei dabei die Zusammenarbeit mit den Amerikanern. Ohne ihre Hilfe wäre das Ganze nicht machbar. „Die Pflege der deutsch-amerikanischen Freundschaft gehe in die ganze Bundesrepublik bis nach Amerika“, betonte Arnold.

Der Präsident des DAGA kündigte schon jetzt das Deutsch-Amerikanische Volksfest im Jahr 2003 an, das eventuell bereits auf einen neuen und noch schöneren Festplatz stattfinden soll. Bürgermeister Helmut Wächter dankte Fred Arnold und Schatzmeister Anton Dürr. Sein Lob galt auch der Standortverwaltung für ihre Hilfe.