www.grafenwoehr.trainingareabook.com
   
Home
  Archiv 2025
  Archiv 2024
  Archiv 2023
  Archiv 2022
  Archiv 2021
  Archiv 2020
  Archiv 2019
  Archiv 2018
  Archiv 2017
  Archiv 2016
  Archiv 2015
  Archiv 2014
  Archiv 2013
  Archiv 2012
  Archiv 2011
  Archiv 2010
  Archiv 2009
  Archiv 2008
  Archiv 2004
  Archiv 2003
  Archiv 2002
  Archiv 2001
  Archiv 2000
  Archiv 1999
  Archiv 1998
  Archiv 1997
Lernen mit Spass & Freude
Musikverein „Klingende Töne“ bot Einblick
beim „Tag der offenen Tür“


„Musik kennt keine Grenzen. - Spass am musizieren“, lautet das Motto der Vorsitzenden und Musiklehrerin Lilia Gette.

Mit dieser Einstellung ist sie bereits seit 20 Jahren nach einer Ausbildung an einem Konservatorium als Musiklehrerin tätig und unterrichtet in den Fächern Akkordeon, Klavier, Keyboard, Akkordeon-Orchester und Musikalische Früherziehung. Die Musik liegt ihr einfach im Blut. - Davon konnten sich die Besucher, vor allem die Kinder und Jugendlichen am „Tag der offenen Tür“ des Musikvereines „Klingende Töne“ überzeugen. Die Interessierten wurden zum Zuhören, Mitmachen und Schnuppern aufgefordert. Bei der Musikalischen Früherziehung führten die Kleinsten den „Indianertanz“, den „Blumentanz“ und die „Jahreszeituhr“ vor. Auch ein Teil der Akkordeon-, Gitarren- und Keyboardspieler gaben eine Kostprobe ihres Könnens. Die Kinder hatten aber auch die Möglichkeit, die breite Palette der Musikinstrumente, die erlernt werden können, auszuprobieren und zu begutachten. Dabei stellte sich heraus, dass die Kinder wohl auch ein Motto haben: „Je größer und lauter - umso lieber“, denn das Schlagzeug war immer wieder belagert. Bernd Hentzschel gibt seit Anfang des Jahres bei den „Klingenden Tönen“ Schlagzeugunterricht. Ab September möchte er ein Percussion-Ensemble und eine Rock-Pop-Band gründen. Sehr vielseitig bei den Musikrichtungen ist Christine Steinberger, die den Beruf als Musiklehrerin bereits seit zehn Jahren hauptberuflich ausübt. Ihre Unterrichtsfächer sind: Klavier, Keyboard, Klarinette, Saxofon, Querflöte, Sopranflöte und Altblockflöte. Petra Eichinger unterrichtet bereits seit zwölf Jahren Gitarre, Keyboard, Klavier, Orgel, Akkordeon, Melodica und Blockflöte. Auch Claudia Kamm, die eine Ausbildung an der Fachakademie für katholische Kirchenmusik und Musikerziehung absolviert hat, erteilt seit zehn Jahren Musikunterricht in folgenden Fächern: Trompete, Kirchenorgel, Blockflöte, Querflöte, Klavier, Akkordeon, Keyboard und Gesang. Nebenberuflich übt sie den Beruf des Kirchenmusikers aus. Sigrun Förster wurde an der Berufsfachschule für Musik in Sulzbach-Rosenberg ausgebildet. Seit vier Jahren unterrichtet sie die Violine nach der Suzuki-Violinschule, weil die Suzuki-Methode sehr gut für kleine Kinder, die noch nicht lesen können, geeignet ist. Bei dem Musiklehrer und den Musiklehrerinnen wird auch Wert auf den Theorieunterricht gelegt. Dieser findet in der Regel einmal monatlich statt. Vorab konnten sich die Interessierten anhand von sogenannten „Steckbriefen“, die an den einzelnen Eingangstüren im oberen Teil der Stadthalle angebracht waren, bereits ein Bild der Ausbilder, die allesamt noch recht jung, aber doch erfahren sind, machen.

Große Erfolge beim Bürgerfest, Altenheim und bei Spielplatzfesten
In den letzten Wochen konnte sich die Bevölkerung von der guten Ausbildung der kleinen Künstler überzeugen. Bei den Auftritten der Spielplatzfeste in der Bahnhofsiedlung und im Neubaugebiet „Ochsenhut“ sowie beim Seniorenpflegeheim „St. Sebastian“ und auf dem Bürgerfest hatten sie bereits große Erfolge verbuchen können.

Probeunterricht und Schnuppern im Juli
Zeit zum abermaligen „Schnuppern“ sowie Probeunterricht wird noch im Juli bei den Unterrichtsstunden der einzelnen Musiklehrer angeboten.