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Kommunalwahl
2002 - CSU- näher am Menschen
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Ein
Rückblick der CSU auf die Wahlvorbereitungszeit
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Als
Chance für die Region wertete der -Leiter der Staatskanzlei,
Minister Erwin Huber bei der Kreisversammlung in Grafenwöhr
das milliardenschwere Bauprojekt der US-Armee. Die Kreisräte
Josef Neubauer und Gerald Morgenstern übereichten als schwerkalibriges
Erinnerungsgeschenk eine polierte Messingpatronenhülse.
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Als Fortsetzung
ihrer kontinuierlichen Arbeit während der gesamten Wahlperiode
sieht die Grafenwöhrer CSU die Vorbereitungszeit zur Kommunalwahl
am 3. März. Geprägt war der fair geführte Wahlkampf
davon, den Bürgerinnen und Bürgern die Kandidaten
vorzustellen und das Programm, das sich Bürgermeisterkandidat
Gerald Morgenstern und die Bewerber zur Kommunalwahl vorgenommen
haben, näher zu bringen.
Auf gute Resonanz stieß der an alle Haushalte ausgegebene
Stadtplan. Unter dem Motto Der richtige Weg
für unser Grafenwöhr werden neben dem Blick
in den Straßenplan die Kandidaten sowie unser Wahlprogramm
vorgestellt. Gerne angenommen wurde auch die bei Veranstaltungen
ausgegebene große Radwanderkarte des Landkreises.
Landrat Simon Wittmann und die CSU-Kreistagskandidaten haben
sich zu diesem praktischen Wahlhelfer entschieden.
Gut besucht waren die Bürgergespräche in Gössenreuth,
Gmünd und Hütten, die Bürger hatten hier
die Möglichkeit direkt ihre Anliegen den CSU-Kommunalpolitikern
vorzutragen. Auch bei Ortsterminen, Hausbesuchen und Infoständen
im Stadtgebiet wurde der Kontakt zum Bürger gepflegt. Informationsbesuche
fanden zusammen mit Landrat Simon Wittmann im Gründerzentrum
und der Firma SMT statt. Bei einem Besuch im Feuerwehrhaus
wurde sich über Ausrüstung und Einsatzfähigkeit
der Wehr informiert. Um das gute Wirken der Floriansjünger
lautstark nach Außen tragen zu können überreichte
die CSU-Mannschaft ein nagelneues Megaphon. Unterstützung
mit finanziellen Zuwendungen erfuhren auch die Kindergärten,
die Sportjugend und der Verein Hilfe für Anja durch die
Junge Union. Bei der Jahreshauptversammlung der Frauenunion
stand der Landrat Simon Wittmann Rede und Antwort. Mit
dem Faschingsbesuch im Altenheim, die Teilnahme am Hüttener
Faschingszug und dem Weiberfasching leistete die FU auch ihre
gesellschaftlichen Beiträge. Die Junge Union lud
zur Jungwählerparty ein bei ihrer Jahreshauptversammlung
sprach Kreistagskandidatin Maria Werner über die Bedeutung
von Wahlen in der Demokratie. Darüber hinaus beteiligten
sich die Kreistagskandidaten Gerhard Mark, (Platz 53), Maria
Werner (Platz 36), Josef Neubauer (Platz 24) und Gerald Morgenstern
(Platz 10) an zahlreichen Veranstaltungen im Landkreis. Höhepunkt
des Wahlkampfs war die öffentliche Kreisversammlung
mit dem Leiter der bayerischen Staatskanzlei, Minister Erwin
Huber. Rund 250 Gäste aus Grafenwöhr und dem gesamten
Landkreis hatten sich im Jugendheim eingefunden und erlebten
einen kämpferischen CSU-Spitzenpolitiker, der die Politik
der rot-grünen Bundesregierung an den Pranger stellte.
Als Chance für die Region wertete Huber das milliardenschwere
Bauprojekt der US-Armee, das er im Detail vorstellte. Bei einer
internen Gesprächsrunde mit MdL Georg Stahl, Landrat Simon
Wittmann, Bürgermeisterkandidaten Gerald Morgenstern und
CSU-Politikern aus dem Städtedreieck wurden Informationen
zu dem Großprojekt ausgetauscht.
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Bis
auf den letzten Platz war das Jugendheim beim bayerischen Abend
besetzt. Das Motto lautete: Politik soll auch Spaß machen
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Krönender
Abschluss des Wahlkampfs war der Bayerische Abend im
Jugendheim mit der Altneihauser Feierwehrkapell´n,
bei dem es hieß Politik kann auch Spaß machen.
In dem bis auf den letzten Platz gefüllten Jugendheimsaal
heizte die Stadtkapelle die Stimmung an bis Feierwehrkapelln-Meister
Kommandant Norbert Neugirg mit seinen Blechbläsern
und zwei Schlagwerkern die Lacher auf seiner Seite hatte. In
gekonnten heiteren Reimen stellte der Feierwehr-Kommandant die
Kandidaten vor, so hieß es unter anderem ...ich
begrüß deshalb von Herzen gern, vorausgesetzt er
wird es werd´n den Bürgermeister Morgenstern.
Er sagt von sich, er wär´ nicht schlechter, als der
Grafenwöhrer Wächter.......(die
vollständigen Reime können im Internet nachgelesen
werden)
Mit einer Million Mark, klein gehäckselt, damit man
sie nicht mit echtem Geld verwechselt, belohnte Gerald
Morgenstern, der beim Auftritt wegen seiner Platzierung auf
der Stadtratsliste Platz 1 und der Kreistagsliste Platz 10 nur
noch als Notruf 110 gerufen wurde, die Altneihauser.
Die CSU-Mannschaft und das Publikum resümierte: Wer
richtig lachen und feiern kann, der kann auch gut arbeiten
Ermittelt wurden beim bayerischen Abend auch die Gewinner des
Kandi-datenpreisrätsels. So darf sich Klaus Meißner
auf eine Reise nach Berlin freuen, Rosalinde Hacker nahm den
Geschenkkorb mit nach Hause und Andrea Misch geht unter anderem
mit den Bürgermeisterkandidaten zum Essen.
Informationen stellte die CSU auch in ihrer Homepage unter www.csu-grafenwoehr.de
zur Verfügung, Stadtratskandidat Ludwig Brunner sorgte
für die Seitenpflege.
CSU - näher am Menschen
Als größtes Plus zählt die CSU, dass ihre Kandidaten
aus allen Bevölkerungsschichten kommen, sie vertreten verschiedene
Berufsgruppen sowie alle Ortsteile und sind durch ihr Mitwirken
in Vereinen und Verbänden gut mit Grafenwöhr und seinen
Bürgern verankert.
Mit den zahlreichen Aktionen, den aufge-griffenen Themen und
dem aufgestellten Wahlprogramm bewiesen CSU-Bürgermeis-terkandidat
Gerald Morgenstern und seine
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Um
das gute Wirken der Floriansjünger lautstark nach Außen
tragen zu können überreichte die CSU-Mannschaft beim Infobesuch
im Feuerwehrhaus ein nagelneues Megaphon. |
Mannschaft,
dass sie Näher am Menschen stehen, bereit und fähig
sind sich für die Zukunft der Stadt und ihrer Bürger
einzusetzen.
Notwendig zum Erreichen dieses Ziels ist auch die Unterstützung
unseres Landrats Simon Wittmann und der CSU-Bewerber für
den Kreistag. Mit Energie und Tatkraft will sich die CSU für
ein lebens- und liebenswertes Grafenwöhr einsetzen. Wir
bitten sie am 3. März auf jeden Fall zur Wahl zu gehen
um mit ihren Stimmen unserem Bürgermeisterkandidaten Gerald
Morgenstern und der CSU das Vertrauen zu schenken.
Ihr CSU-Ortsverband Grafenwöhr.
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Bis
auf den letzten Platz war das Jugendheim beim bayerischen Abend
besetzt. Das Motto lautete: Politik soll auch Spaß machen |
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